Schlüsselfertige Installation von vier Implantaten mit völliger Zahnlosigkeit + nicht entfernbarem orthopädischem Design
- Art der Implantate und deren Hersteller
- Qualifikation von Arzt und Klinik
- Diagnostische und vorbereitende Verfahren
Anästhesiestation für Zahnbehandlungen unter Vollnarkose.
Zielschuss.
Die Fähigkeit, die schwierigsten Aufgaben zu lösen.
Minimale Schnitte während der chirurgischen Behandlung.
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BühneErstberatung und Diagnose
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BühneEinsatzplanung und Simulation
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BühneChirurgisches Stadium – Installation von Implantaten
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BühneOsseointegration – der Prozess der Implantatheilung
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BühneInstallation einer provisorischen orthopädischen Konstruktion
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BühneInstallation einer dauerhaften festen orthopädischen Struktur
Diese Phase beginnt mit einem Besuch beim Zahnarzt und Orthopäden. Der Spezialist beurteilt den Zustand der Mundhöhle, analysiert die Kieferknochen, das Zahnfleisch und den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Mithilfe von Röntgenstrahlen und Computertomographie (CT) wird eine gründliche Diagnose durchgeführt, die es uns ermöglicht, ein genaues Bild der Knochenstrukturen zu erhalten und die am besten geeigneten Stellen für den Einbau von Implantaten zu bestimmen.
Der Zweck dieser Phase besteht darin, festzustellen, ob eine zusätzliche Knochentransplantation oder Knochenvorbereitung für die Implantatinsertion erforderlich ist, und einen Behandlungsplan zu entwickeln, der die anatomischen Eigenschaften des Patienten berücksichtigt.
Nach der Diagnose erstellt der Arzt einen Behandlungsplan, der die individuellen Merkmale des Patienten berücksichtigt. Um die optimale Lage der Implantate und die Form der zukünftigen orthopädischen Struktur zu bestimmen, wird eine digitale Modellierung durchgeführt. In diesem Stadium können Sie das virtuelle Ergebnis sehen – wie das Lächeln des Patienten nach Abschluss der Behandlung aussehen wird.
Das Ziel der Phase: einen genauen und individuellen Behandlungsplan zu entwickeln, das Risiko von Komplikationen zu minimieren und ein funktionelles und ästhetisch ansprechendes Ergebnis sicherzustellen.
Der Eingriff zur Installation von vier Implantaten erfolgt je nach Zustand und Vorlieben des Patienten unter örtlicher Betäubung oder Sedierung. Der Arzt macht Schnitte im Zahnfleisch, um Zugang zum Knochen zu erhalten, und bohrt mit speziellen Instrumenten Löcher, in die die Implantate eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen der Implantate wird das Zahnfleisch vernäht.
Der Zweck dieser Phase: zuverlässige Installation von Implantaten im Knochengewebe zur anschließenden Fixierung der orthopädischen Struktur.
Auf den chirurgischen Eingriff folgt eine Phase der Osseointegration, ein Prozess, bei dem die Implantate mit dem Knochen verschmelzen. Während dieser Zeit ist es wichtig, alle Empfehlungen des Arztes zu befolgen, wie z. B. die Begrenzung der Belastung des Kiefers, die Aufrechterhaltung einer guten Hygiene und die Einnahme verschriebener Medikamente. Dieser Vorgang kann 3 bis 6 Monate dauern.
Das Ziel der Phase: eine vollständige Integration der Implantate in das Knochengewebe zu erreichen, um die Haltbarkeit der Struktur sicherzustellen.
Während der Einheilphase der Implantate wird dem Patienten eine temporäre orthopädische Struktur zur Verfügung gestellt, die es ihm ermöglicht, seine Zähne zu nutzen und im Alltag keine Beschwerden zu verspüren. Das temporäre Design erleichtert das Kauen von Nahrungsmitteln und trägt zur Wiederherstellung des ästhetischen Erscheinungsbilds bei.
Der Zweck der Bühne: dem Patienten Funktionalität und Komfort während der Osseointegration zu bieten sowie die Implantate zu schützen.
Nach erfolgreicher Osseointegration der Implantate installiert der Arzt eine dauerhafte, nicht entfernbare orthopädische Struktur. Dabei kann es sich um eine Brücke oder Prothese aus modernen Materialien (zum Beispiel Zirkonium oder Metallkeramik) handeln. Die Struktur wird auf Implantaten fixiert und schafft ein vollwertiges Gebiss, das sich in Aussehen und Funktion nicht von natürlichen Zähnen unterscheidet.
Das Ziel dieser Phase besteht darin, die Kaufunktion wiederherzustellen, ein natürliches Lächeln wiederherzustellen und dem Patienten eine dauerhafte Lösung für den Zahnersatz zu bieten.
Planung der Operation
Basierend auf den diagnostischen Daten erstellt der Arzt einen Behandlungsplan, der die Anzahl und Lage der Implantate, die Art der orthopädischen Struktur (in diesem Fall nicht entfernbar) sowie die Wahl der Materialien und Anästhesiemethoden umfasst.
Allgemeine Empfehlungen vor der Operation
- Mit dem Rauchen aufhören. Rauchen verlangsamt den Heilungsprozess des Gewebes und kann sich negativ auf die Überlebensrate von Implantaten auswirken. Es wird empfohlen, 2-3 Wochen vor der Operation mit dem Rauchen aufzuhören.
- Ernährung. Einige Tage vor der Operation lohnt es sich, schwere und fetthaltige Lebensmittel aus der Ernährung zu streichen, um den Körper zu entlasten. Um das Immunsystem zu stärken, wird außerdem empfohlen, mehr Lebensmittel mit Vitaminen und Mineralstoffen zu sich zu nehmen.
- Medikamente. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Medikamente, insbesondere wenn Sie Antikoagulanzien (Blutverdünner) einnehmen. Möglicherweise müssen sie vorübergehend eingestellt oder ersetzt werden.
Psychologische Vorbereitung
Die Implantation ist ein schwerwiegender chirurgischer Eingriff, daher ist es wichtig, psychologisch auf den Eingriff vorbereitet zu sein. Ruhe und Vertrauen in den Arzt tragen dazu bei, Stress und Ängste vor der Operation abzubauen.
Tag der Operation
Am Tag der Implantation wird empfohlen, mit leerem Magen in die Klinik zu kommen, wenn die Operation unter Vollnarkose durchgeführt wird. Die Kleidung sollte bequem sein und vor dem Eingriff ist es notwendig, alle Punkte vorab mit dem Arzt zu besprechen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Wenn Sie diese Empfehlungen befolgen, können Sie bestmöglich auf Ihre Implantate vorbereitet sein und Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Heilung und eine angenehme Genesung erhöhen.
Wenn Implantate nicht rechtzeitig eingesetzt werden, beginnt der Knochen an der Stelle der fehlenden Zähne zu verkümmern. Mit der Zeit wird das Knochengewebe dünner und nimmt an Volumen ab, was die spätere Installation von Implantaten erschweren kann und eine zusätzliche Knochentransplantation erfordert.
„Zähnemangel führt zu Knochenschwund. Je länger die Implantatinsertion verzögert wird, desto mehr Knochen geht verloren, was in der Zukunft möglicherweise eine komplexe Rekonstruktion erfordert.“
Bei fehlenden Zähnen beginnen sich benachbarte Zähne in die Lücke zu verschieben, was zu Zahnfehlstellungen führen kann. Dies kann zu Beschwerden beim Kauen sowie zu Schmerzen im Kiefer- und Kiefergelenk führen.
„Zahnverlust und eine nicht rechtzeitige Implantation können dazu führen, dass sich benachbarte Zähne verschieben, der korrekte Biss gestört wird und es zu Problemen mit den Gelenken und der Kaumuskulatur kommt.“
Zähne spielen eine wichtige Rolle bei der Artikulation von Lauten. Werden fehlende Zähne nicht rechtzeitig durch Implantate ersetzt, kann es insbesondere bei fehlenden Frontzähnen zu Sprachbehinderungen kommen. Darüber hinaus führt Zahnverlust häufig zu Veränderungen der Gesichtsform, die sich negativ auf das Erscheinungsbild auswirken können.
„Das Fehlen von Zähnen beeinträchtigt nicht nur die Kaufunktionen, sondern auch die Sprache und macht sie weniger klar. Darüber hinaus kann das Gesicht stärker eingefallen sein, was die Person optisch altern lässt.“
Der Einbau von vier schlüsselfertigen Implantaten ist eine der modernen Methoden zur Wiederherstellung vollständig zahnloser Zähne. Das Verfahren umfasst in der Regel mehrere Schritte. Zunächst wird eine Diagnose mittels Computertomographie durchgeführt, um den Zustand des Knochens zu beurteilen und die optimalsten Stellen für die Installation von Implantaten zu bestimmen.
Anschließend werden unter örtlicher Betäubung oder Sedierung vier Implantate eingesetzt (meistens mit der All-on-4-Technologie), von denen zwei in einem Winkel fixiert werden, um die Nutzung des Knochenvolumens zu maximieren. Nach der Implantation erhält der Patient vorübergehend eine nicht entfernbare orthopädische Struktur, die ihm die Rückkehr zum normalen Leben ermöglicht, bis die Implantate in den Knochen vollständig integriert sind. Nach der vollständigen Transplantation (ca. 3–6 Monate) wird eine dauerhafte orthopädische Struktur installiert.
Der schlüsselfertige Service beinhaltet einen integrierten Ansatz zur Zahnrestaurierung, der alle Behandlungsphasen von der Diagnose bis zur Installation einer dauerhaften orthopädischen Struktur umfasst.
Die Kosten umfassen in der Regel: Erstberatung, Computertomographie, vorbereitende Maßnahmen, die Implantate selbst, Operation, temporäre und dauerhafte orthopädische Konstruktion sowie postoperative Nachsorge. Der Patient muss sich nicht um weitere Schritte kümmern, da der gesamte Behandlungsprozess von der Klinik kontrolliert wird.
Die All-on-4-Technologie bietet mehrere entscheidende Vorteile.
Erstens ermöglicht es die Installation einer festen prothetischen Struktur auf nur vier Implantaten, was den chirurgischen Eingriff und die Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Methoden, die eine größere Anzahl von Implantaten erfordern, reduziert.
Zweitens ist diese Technik für Patienten mit Knochenmangel geeignet, da zwei der Implantate schräg eingesetzt werden, wodurch eine Knochentransplantation vermieden werden kann. Schließlich ist der Wiederherstellungsprozess schneller und der Patient kann noch am selben Tag wie die Implantate eine provisorische Struktur erhalten.
Bei richtiger Pflege und regelmäßigen Zahnarztbesuchen können Implantate ein Leben lang halten. Orthopädische Konstruktionen auf Implantaten können ebenfalls viele Jahre halten, erfordern jedoch je nach Material und Betriebsbedingungen nach 10–15 Jahren eine Korrektur oder einen Austausch.
Für die Langlebigkeit von Implantaten ist es wichtig, die Empfehlungen zur Mundhygiene zu befolgen, die Struktur regelmäßig zu reinigen und sich alle 6 Monate einer Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt zu unterziehen.