Installation eines Implantats „schlüsselfertig“
Vor der Durchführung einer Operation kann der Arzt eine therapeutische Behandlung verschreiben – Entzündungen beseitigen, neue Füllungen einsetzen, also Bedingungen für eine wirksame Rehabilitation und Heilung nach der Implantation schaffen. Je mehr Füllungen Sie einfüllen müssen, desto höher ist der Preis. Auf Empfehlung eines Arztes können weitere vorbereitende Maßnahmen durchgeführt werden – Zahnfleischbehandlung, Bisskorrektur usw.
Die Kosten der Implantation hängen vom gewählten Implantatsystem und der darauf installierten Krone ab. Kronen können sein:
- Metallkeramikkrone
- Krone aus Zirkonium
- Metallfrei durch Emax-Technologie
Sie haben alle Vorbereitungs- und Planungsschritte erfolgreich abgeschlossen – der Termin für den Einbau der Implantate steht bereits fest. Schon bald werden Sie sich über ein perfektes Lächeln freuen und Ihre Lieblingsgerichte ohne Beschwerden genießen.
- 2-3 Tage vor der Operation empfehlen wir eine Schonkost: fettige, salzige, frittierte und gebackene Speisen vom Speiseplan ausschließen. Bevorzugen Sie Gemüse und Obst, Fisch und Milchprodukte.
- Vermeiden Sie den Konsum von Kaffee, Tee und Alkohol vor der Operation, da diese Getränke zu plötzlichen Blutdruckveränderungen führen können, die nach der Operation zu Blutungen führen können.
- Reisen Sie 2 Stunden vor der Operation, aber vermeiden Sie übermäßiges Essen. Wir empfehlen den Verzehr von Eiern, kleinen Fleischstücken, gedünstetem Gemüse und verschiedenen Cerealien.
- Vor der Operation können Sie nur Wasser trinken. Wenn Sie eine Vollnarkose planen, sollten Sie 4 Stunden vor der Operation keine Flüssigkeiten trinken.
Zahnimplantate sind die effektivste Möglichkeit, Ihre Zähne zu erneuern und Ihnen die Rückkehr zu Ihrem Alltag zu ermöglichen.
Wenn ein Zahn verloren geht, kann der Kiefer verkümmern oder an Volumen verlieren. Dies kann Auswirkungen auf die Knochenstruktur und die angrenzenden Zähne haben.
Zahnverlust kann zu Veränderungen im Biss führen, die die Kaufunktion beeinträchtigen und zu Abnutzung der Nachbar- und Gegenzähne führen können.
Wenn ein Zahn verloren geht, kann der Kiefer verkümmern oder an Volumen verlieren. Dies kann Auswirkungen auf die Knochenstruktur und die angrenzenden Zähne haben. Zahnverlust kann zu Veränderungen im Biss führen, die die Kaufunktion beeinträchtigen und zu Abnutzung der Nachbar- und Gegenzähne führen können.
Wenn ein Zahn verloren geht, kann der Kiefer verkümmern oder an Volumen verlieren. Dies kann Auswirkungen auf die Knochenstruktur und die angrenzenden Zähne haben. Zahnverlust kann zu Veränderungen im Biss führen, die die Kaufunktion beeinträchtigen und zu Abnutzung der Nachbar- und Gegenzähne führen können.
Ein Zahnimplantat ist ein medizinisches Gerät, das dazu dient, einen verlorenen Zahn zu ersetzen. Dabei handelt es sich um eine künstliche Zahnwurzel aus einem biokompatiblen Material, meist Titan, die chirurgisch in den Kieferknochen eingesetzt wird, um den fehlenden Zahn zu ersetzen. Das Implantat dient als Grundlage für den Einbau einer Krone, Brücke oder Prothese und stellt die Funktion und Ästhetik des Gebisses wieder her.
Nach der Installation integriert sich das Implantat durch den Prozess der Osseointegration mit dem Knochengewebe, was seine sichere Verankerung im Kiefer gewährleistet. Dieser Vorgang kann mehrere Monate dauern. Anschließend wird auf dem Implantat eine dauerhafte Krone befestigt, die den verlorenen Zahn optisch und funktionell ersetzt.
Das Einsetzen eines Zahnimplantats hat mehrere entscheidende Vorteile:
- Natürliches Aussehen und Funktion: Das Implantat sieht aus und funktioniert wie ein natürlicher Zahn. Es ermöglicht Ihnen, die Kaufunktion wiederherzustellen, die Sprache zu verbessern und Ihr natürliches Lächeln wiederherzustellen.
- Langlebigkeit: Zahnimplantate können viele Jahre halten, bei richtiger Pflege sogar ein Leben lang. Sie sind deutlich langlebiger als andere Zahnersatzmöglichkeiten wie Brücken oder Prothesen.
- Knochenerhalt: Das Implantat verhindert Knochenschwund, der nach Zahnverlust auftreten kann. Wenn ein Zahn fehlt, beginnt sich der Knochen in diesem Bereich allmählich aufzulösen. Das Implantat stimuliert das Knochengewebe und behält dessen Volumen und Dichte bei.
- Erhaltung benachbarter Zähne: Beim Einbau von Brücken müssen benachbarte gesunde Zähne zur Sicherung beschliffen werden. Implantate werden unabhängig voneinander eingesetzt, ohne die benachbarten Zähne zu beeinträchtigen.
- Komfort und Stabilität: Im Gegensatz zu herausnehmbarem Zahnersatz sind Implantate fest im Kiefer verankert und bewegen sich nicht und verursachen beim Kauen oder Sprechen keine Beschwerden.
- Verbesserte Lebensqualität: Implantate ermöglichen Ihnen einen aktiven Lebensstil ohne die Einschränkungen, die mit fehlenden Zähnen oder dem Einsatz von herausnehmbarem Zahnersatz einhergehen. Sie können Ihre Lieblingsspeisen genießen, ohne befürchten zu müssen, dass sich Ihre Prothese löst oder beschädigt wird.
- Verbessertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen: Die Wiederherstellung des Lächelns mit einem Implantat trägt dazu bei, das Selbstvertrauen zu stärken und die Lebensqualität zu verbessern, insbesondere in sozialen Situationen.
Zahnimplantate stellen eine moderne und dauerhafte Lösung zum Ersatz fehlender Zähne dar und bieten sowohl funktionelle als auch ästhetische Vorteile.
Das Einsetzen eines Zahnimplantats verursacht in der Regel keine großen Schmerzen, da der Eingriff unter Narkose durchgeführt wird. Während der Operation verspürt der Patient lediglich Druck und leichte Manipulation, verspürt jedoch keine Schmerzen.
Nachdem die Anästhesie nachgelassen hat, können leichte Schmerzen, Schwellungen und Druckempfindlichkeit im Implantatbereich auftreten. Diese Symptome halten in der Regel mehrere Tage an und können durch regelmäßige Schmerzmittel, die Ihnen Ihr Zahnarzt verschreiben kann, gelindert werden.
Um das Risiko von Komplikationen zu verringern und die Heilung zu beschleunigen, ist es wichtig, die Empfehlungen Ihres Arztes zu befolgen, einschließlich der Einnahme verschriebener Medikamente, der Aufrechterhaltung der Mundhygiene und der Vermeidung übermäßiger Belastung der Operationsstelle.
Die meisten Patienten stellen fest, dass die Schmerzen nach der Implantation mit denen nach der Zahnextraktion vergleichbar und durchaus erträglich sind.
In einigen Fällen kann die Platzierung eines Zahnimplantats kontraindiziert sein.
Diese Bedingungen machen eine Implantatinsertion unmöglich:
- Unkontrollierter Diabetes: Erhöhter Blutzucker kann die Heilung verlangsamen und das Infektionsrisiko erhöhen.
- Schwere Bluterkrankungen: Blutungsstörungen (Hämophilie) oder Leukämie können eine Operation verhindern.
- Onkologische Erkrankungen: Das Vorliegen einer aktiven Krebserkrankung oder einer Chemotherapie kann aufgrund eines geschwächten Immunsystems und einer gestörten Geweberegeneration eine Kontraindikation darstellen.
- Schwere Osteoporose: Diese Krankheit schwächt die Knochen und beeinträchtigt ihre Fähigkeit, ein Implantat zu tragen.
- Geisteskrankheit: Unkontrollierte Geisteskrankheiten wie schwere Depressionen oder Schizophrenie können die Fähigkeit des Patienten beeinträchtigen, das Implantat richtig zu pflegen und die Empfehlungen des Arztes zu befolgen.
- Immunschwächezustände: Eine verminderte Immunität, beispielsweise aufgrund einer HIV-Infektion, kann den Heilungsprozess erschweren und das Risiko von Komplikationen erhöhen.
Vor der Entscheidung für eine Implantation führt der Arzt eine umfassende Untersuchung durch, um den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten zu beurteilen und das Vorliegen von Kontraindikationen festzustellen.
Zahnimplantate können sehr lange, oft Jahrzehnte, und bei richtiger Pflege ein Leben lang halten. Hier sind mehrere Faktoren, die die Lebensdauer eines Implantats beeinflussen:
- Material- und Verfahrensqualität: Moderne Zahnimplantate aus Titan oder anderen biokompatiblen Materialien sind äußerst langlebig und verschleißfest. Auch die genaue Installation und die richtige Prothetik spielen eine wichtige Rolle für die Langlebigkeit des Implantats.
- Mundhygiene: Regelmäßige Mundpflege, einschließlich zweimal täglichem Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und regelmäßigen zahnärztlichen Kontrollen, trägt dazu bei, Infektionen und Entzündungen vorzubeugen, die sich negativ auf die Gesundheit Ihres Implantats auswirken können.
- Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen: Regelmäßige Besuche beim Zahnarzt ermöglichen es Ihnen, mögliche Probleme mit dem Implantat rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen, was seine Lebensdauer erhöht.
- Knochengesundheit: Das Implantat muss sich in den Kieferknochen integrieren, um Stabilität zu gewährleisten. Gesundes Knochengewebe trägt zur langfristigen Lebensdauer des Implantats bei. Es ist wichtig, die allgemeine Gesundheit zu erhalten und Faktoren zu vermeiden, die Knochenschwund verursachen können (z. B. Osteoporose).
- Keine schlechten Angewohnheiten: Rauchen, Bruxismus (Zähneknirschen) und übermäßiger Alkoholkonsum können sich negativ auf die Lebensdauer des Implantats auswirken. Rauchen ist besonders gefährlich, da es den Heilungsprozess verlangsamt und das Risiko von Komplikationen erhöht.
- Gesundheit des Patienten: Der allgemeine Gesundheitszustand, einschließlich des Fehlens chronischer Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wirkt sich auch auf die Lebensdauer des Implantats aus.
Wenn alle Empfehlungen befolgt und die richtige Pflege angewendet wird, können Zahnimplantate 10–25 Jahre oder länger erfolgreich funktionieren. Manche Patienten tragen Implantate ihr ganzes Leben lang, ohne dass es zu Problemen kommt.