Frontzahnimplantation (Smile-Zone) ohne Knochentransplantation
Die Kosten einer Frontzahnimplantation hängen von mehreren Faktoren ab:
Art des Implantats: Der Preis variiert je nach Marke und Material des Implantats, z. B. Titan oder Zirkonium.
Komplexität des Verfahrens Wenn ein Knochenaufbau oder ein Sinuslift erforderlich ist, steigen die Kosten.
Arzterfahrung – Ein qualifizierter Fachmann mit mehr Erfahrung kostet normalerweise mehr.
Kronenmaterialien Keramik - oder Metallkeramikkronen unterscheiden sich sowohl im Preis als auch in ihren ästhetischen Eigenschaften.
Standort der Klinik In Großstädten können die Kosten für Dienstleistungen höher sein als in regionalen Kliniken.
Zusätzliche Eingriffe Die Kosten können vorbereitende und postoperative Phasen wie Diagnostik, Pflege und Korrekturen umfassen.
Anästhesiestation für Zahnbehandlungen unter Vollnarkose.
Zielschuss.
Die Fähigkeit, die schwierigsten Aufgaben zu lösen.
Minimale Schnitte während der chirurgischen Behandlung.
- Mündliche Untersuchung: Der Zahnarzt untersucht den Zustand der Zähne und des Zahnfleisches und beurteilt das Volumen und die Dichte des Knochengewebes.
- Röntgen und CT (Computertomographie): Werden durchgeführt, um den Zustand des Knochengewebes, die Position von Nerven und anderen anatomischen Strukturen zu beurteilen.
- Behandlungsplanung: Basierend auf diagnostischen Daten wird ein individueller Implantationsplan erstellt.
- Ist der Zahn noch nicht entfernt, erfolgt die Entfernung möglichst schonend, um möglichst viel Knochengewebe zu erhalten.
- In einigen Fällen ist eine gleichzeitige Implantation (Einsetzen eines Implantats unmittelbar nach der Zahnextraktion) möglich, wenn dies aufgrund der Knochenbeschaffenheit zulässig ist.
- Lokalanästhesie: Das Operationsgebiet wird betäubt.
- Vorbereitung für die Installation: Der Zahnarzt macht einen kleinen Einschnitt in das Zahnfleisch, um Zugang zum Knochengewebe zu erhalten.
- Implantateinbau: Ein Titanimplantat wird in den Knochen eingesetzt, das als Zahnwurzel fungiert.
- Zahnfleischnaht: Nach dem Einsetzen des Implantats wird das Zahnfleisch sorgfältig vernäht.
- Das Implantat muss vollständig im Knochengewebe verwurzelt sein, was 3 bis 6 Monate dauert. Während dieser Zeit verschmilzt das Implantat mit dem Knochen.
- In einigen Fällen kann während der Heilungsphase eine provisorische Prothese eingesetzt werden, um die Ästhetik des Lächelnbereichs nicht zu beeinträchtigen.
- Wenn das Implantat Wurzeln schlägt, setzt der Zahnarzt einen Zahnfleischformer ein – eine spezielle Komponente, die dabei hilft, die korrekte Kontur des Zahnfleisches um den zukünftigen Zahn herum zu formen.
- Ersteres verbleibt 10–14 Tage, danach wird es durch ein Abutment ersetzt.
- Nach der Zahnfleischbildung wird ein Abutment eingesetzt – ein Verbindungselement zwischen Implantat und Krone.
- Für die Anfertigung einer dauerhaften Krone werden Abdrücke der Zähne genommen. Die Krone wird individuell unter Berücksichtigung der Form und Farbe Ihrer natürlichen Zähne angefertigt.
Nachdem die Krone hergestellt wurde, wird sie auf dem Abutment befestigt. Die Krone kann aus Keramik oder Zirkonium bestehen, was dem Zahn im Lachbereich ein natürliches Aussehen verleiht.
Sie haben alle Vorbereitungs- und Planungsschritte erfolgreich abgeschlossen – der Termin für den Einbau der Implantate steht bereits fest. Schon bald werden Sie sich über ein perfektes Lächeln freuen und Ihre Lieblingsgerichte ohne Beschwerden genießen.
- Rücksprache mit einem Arzt Besuchen Sie Ihren Zahnarzt für eine Untersuchung, Röntgenaufnahmen und Behandlungsplanung. Es ist wichtig, den Zustand des Knochengewebes und des Zahnfleisches zu beurteilen.
- Mundhygiene Putzen Sie Ihre Zähne mit einer weichen Bürste, Zahnseide und verwenden Sie alkoholfreies Mundwasser, um das Infektionsrisiko zu verringern.
- Schlechte Gewohnheiten aufgeben Vermeiden Sie Rauchen und Alkohol eine Woche vor der Implantation, um die Heilung des Gewebes zu fördern.
- Medikamente anpassen Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um Komplikationen zu vermeiden und ändern Sie gegebenenfalls die Dosierung.
- Ernährung Versorgen Sie den Körper vor dem Eingriff mit Vitaminen und Mineralstoffen, um die Geweberegeneration nach der Operation zu beschleunigen.
- Emotionale Vorbereitung Besprechen Sie alle Phasen der Operation mit Ihrem Arzt, um Ängste abzubauen und sich mental vorzubereiten.
Wenn das Implantat nicht rechtzeitig installiert wird, kann dies zu einer weiteren Zerstörung des Knochengewebes führen, was den anschließenden Installationsprozess erschwert und das Risiko von Komplikationen erhöht.
Eine verzögerte Implantatinsertion kann dazu führen, dass sich benachbarte Zähne verschieben, was sich negativ auf Ihr Gebiss und das Aussehen Ihres Lächelns auswirken kann.
Eine Verzögerung beim Einsetzen eines Implantats kann zu einer Beeinträchtigung der Kaufunktion und der Zahnästhetik führen, was die Lebensqualität des Patienten verschlechtert.
Bei der Implantation eines Frontzahns ist eine Knochentransplantation nicht immer notwendig. Wenn das Volumen und die Dichte des Knochengewebes im Implantationsgebiet ausreichend sind, kann das Implantat ohne vorherigen Knochenaufbau eingesetzt werden. Wenn der Knochen jedoch nicht dicht genug ist oder sein Volumen aufgrund längerer Zahnlosigkeit abgenommen hat, ist eine Knochentransplantation zwingend erforderlich. Die Entscheidung trifft der Zahnarzt nach einer gründlichen Untersuchung, einschließlich einer Röntgen- oder CT-Untersuchung, um den Zustand des Kiefers zu beurteilen.
Die Implantation eines Frontzahns dauert in der Regel 3 bis 6 Monate. Zunächst wird das Implantat eingesetzt, was etwa 1 Stunde dauert. Darauf folgt eine Phase der Osseointegration, in der das Implantat mit dem Knochen verschmilzt. Diese Phase dauert 3 bis 4 Monate. Nach erfolgreicher Einheilung werden Abutment und definitive Krone eingesetzt, was weitere 1-2 Wochen dauern kann.
Bei richtiger Pflege und erfolgreicher Installation kann ein Frontzahnimplantat ein Leben lang halten. Moderne Implantate bestehen aus langlebigen Materialien wie Titan oder Zirkonium, die keiner Korrosion unterliegen und sich gut im Knochen verankern. Die Langlebigkeit des Implantats hängt jedoch von Faktoren wie regelmäßiger Mundhygiene, dem Verzicht auf schlechte Gewohnheiten (z. B. Rauchen) und regelmäßigen Besuchen beim Zahnarzt zur Überwachung des Zustands ab.
Ja, ein künstlicher Zahn kann völlig natürlich aussehen. Moderne Materialien wie Keramik oder Zirkonium sind hochästhetisch und können in Farbe und Form individuell an Ihre übrigen Zähne angepasst werden. Dank einer individuellen Herangehensweise an die Kronenherstellung und der professionellen Installation ist ein künstlicher Zahn praktisch nicht von einem natürlichen zu unterscheiden.
